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   OLG Frankfurt, 15.08.1994 - 18 W 212/94   

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OLG Frankfurt, 15.08.1994 - 18 W 212/94 (https://dejure.org/1994,9775)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15.08.1994 - 18 W 212/94 (https://dejure.org/1994,9775)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15. August 1994 - 18 W 212/94 (https://dejure.org/1994,9775)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1994, 1151
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Karlsruhe, 20.09.2000 - 11 W 120/00

    Erstattung der Prozessgebühr des Berufungsgegners bei Untätigkeit des

    Durch diesen Antrag entstandene außergerichtliche Kosten sind daher nicht erstattungsfähig (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. z.B. Beschluß vom 29.08.1994 - 11 W 117/94 - Beschluß vom 25.11.1996 - 11 W 124/96 - 04.09.1997 - 11 W 126/97 - vgl. auch OLG Frankfurt, MDR 1994, 1151).
  • OLG Nürnberg, 24.01.1997 - 5 W 166/97

    Anwaltskosten für Antrag auf Berufungs-Zurückweisung

    Die vom Senat vertretene Auffassung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Nürnberg und wird vom wesentlichen Teil der Rechtsprechung und Literatur geteilt (vgl. u.a. LG Nürnberg JurBüro 1992, 605; OLG München Rechtspfleger 1994, 180; OLG Frankfurt MDR 1994, 1151; OLG Karlsruhe JurBüro 1994, 159, 160 mit zustimmender Anmerkung Mümmler; Zöller-Herget, ZPO , 20. Aufl., Rnr. 13 zu § 91 "Revisionsverfahren"; Göttlich-Mümmler, BRAGO , 18. Aufl., An. 1.33 zu "Berufung", Gerold-Schmidt-v.Eicken, BRAGO , 12. Aufl., Rnr. 20 zu § 31 m.w.N.; a.A. Riedl-Sußbauer, BRAGO , 7. Aufl., Rnr. 20 zu § 32 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 11.07.1996 - 6 W 4/96
    Nach einer neueren, in Literatur und Rechtsprechung vielfach vertretenen Auffassung wird dem Berufungsbeklagten, der - 589 - AnwBl 1996, 589-590 - 590 - einen Anwalt mit der Vertretung im Berufungsverfahren beauftragt hat, ein Anspruch auf Erstattung einer Prozeßgebühr lediglich in Höhe von 13/20 zugestanden mit der Begründung, er dürfe sich zwar der Vertretung eines Anwalts vorsorglich versichern, dieser dürfe einen Berufungszurückweisungsantrag jedoch erst stellen, wenn feststehe, daß die Berufung durchgeführt werde (vgl. KG Rpfleger 1982, 355; OLG Bamberg JurBüro 1984, 231; OLG Karlsruhe AnwBl. 1984, 619; OLG Karlsruhe JurBüro 1993, 36; OLG Koblenz JurBüro 1991, 74; OLG Köln, JurBüro 1992, 801; OLG Franfurt/Main MDR 1994, 1151; Zöller/Herget, aaO, § 91 ZPO, Rdnr. 13, Stichwort "Berufung"; Mümmler, JurBüro 1994, 98).
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